Mitte Juni bis Ende Juli waren wir dann, nach langer Zeit mal wieder, in Nordnorwegen. Und wenn schon dann bis es auf der Straße nicht mehr weiter geht. Bis Grense Jakobselv in der Nähe von Kirkenes.
Mit einem Zwischenstop in Irrel fahren wir nach Verdun. Wir kommen dort auf dem Campingplatz unter und fahren von dort zum Fort Douaumont: https://de.wikipedia.org/wiki/Fort_Douaumont . Diese Nationale Genkstätte des 1. Weltkriegs beeindruckt zuerst durch seine Größe und der Lage auf einer Anhöhe die mit unzähligen Grabkreuzen gefüllt ist.
Verletzte Landschaft
Von Verdun fahren wir weiter Richtung Westen. Ein kurzes Stück auf der Voie Sacrée: https://de.wikipedia.org/wiki/Voie_Sacrée . Später über den aussichtsreichen Chemin des Dames: https://de.wikipedia.org/wiki/Chemin_des_Dames . Von dort kann man die liebliche Landschaft des Departements Aisne überschauen. Irgendwo hier ist mein Großvater, der als Soldat im 1. Weltkrieg war, gefangen genommen worden. Irgendwo hier wird er wohl gut 2 Jahre auf einem Bauernhof gearbeitet haben. Wo habe ich leider nicht herausfinden können.
Wir stellen uns auf den Campingplatz in Soissons. Und kommen am nächsten Tag kaum vor die Tür weil es dauernd regnet.
Aussicht am Chemin des Dames nördlich von (Nouveau) Craonne.
Irgendwo da unten ist Nouveau Craonne
Mit Zwischenstationen in Clamecy und Lempdes sur Allágnon gelangen wir wieder an den Lac Salagou. Wanderungen durch die Berge oder am Seeufer entlang sorgen für kurzweilige Tage.
Wieder ans Mittelmeer nach Ste. Marie la Mer Plage. Von dort einige Ausflüge ins Hinterland. Burgruinen auf aussichtreichen Berggipfeln. Die Weinfelder in den Tälern verfärben sich teilweise schon.......
Wassergymnastik
Und moderne Windräder auf windreichen Berggipfeln.
Und hier sorgt der Wind für Spaß auf dem Wasser und eine chice Frisur.
Auf dem Rückweg mal wieder ein Stop in Remoulins. Und ausgedehnte Wanderungen um das Pont du Gard.
Die Präsidentenlimousinen vor einem Fort in Langres.
Ostern 2015
Für unsere Verhältnisse fahren wir sehr zügig in nur 2 Etappen bis nach Chauzon. Bleiben dort einige Tage und fahren dann weiter an den Lac Salagou. Natürlich. Dort ist es wieder angenehm ruhig. Wir genießen das gute Wetter, die Umgebung. Machen ein paar Ausflüge, zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Auto.
Merkwürdige Tiere untergwegs
Vom Salagou zum Mittelmeer, Ste. Marie de la Mer Plage. Wieder einen schönen Stellplatz abseits gefunden. Tarp gegen den noch kühlen Wind vom Meer.
Gehöft am Bourdigou
Das Hinterland vom Strand in Torreilles Plage
Immer sichtbar: Die Pyreneen, auch vom Radweg auf dem Deich des Agly
Toki gräbt bis er im Loch einschläft
Brücke von Millau von der Seite
Zwischenstop in Lempdes sur Allagnon. Einen Tag für eine kleine Rundfahrt mit Aussichten auf den Fluß und Gebäude mit guter Aussicht.
Langres: Endlich war er mal geöffnet. La Tour de Navarre et Orval. Drinnen geschickt beleuchtet lohnt ein Besuch.
Langres im Dunkeln
Ihn haben wir dann endlich auch mal besucht: Charles De Gaulle. Colombey les deux Èglises ist von Langres über kleine und kurzweilige Sträßchen gut zu erreichen.
Herbst 2013
So langsam wurde es wieder Zeit ein wenig auf Reisen zu
gehen.
Ende August haben wir
unsere Siebensachen beisammen und rollen als erste Etappe, wie üblich bis Irrel.
Dort treffen wir uns mit guten Bekannten zum Völlen
und Schwätzen
Sonntagmorgen dann
zeitig los.
Über Echternach,
Remich, immer schön entlang der Mosel nach Sierck les Bains. Weiter zur
Autobahn bei Thionville und von dort flott bis Langres. Unterwegs nutzen wir
zum ersten mal dieses „Badge“ zur Abrechnung der Autobahngebühr. Und tatsächlich
öffnen sich nach einem Piepser die Schranken wie von Geisterhand.
Sonnenuntergang hinter dem ehrwürdigen Turm Navarre:
Montagmorgen ganz früh
los und mit Nachbrenner bis nach Louhans.
Meinen Mann setze ich
um 09:30h im Ort ab und fahre alleine zum Campingplatz. Wir treffen uns dann später
auf dem Markt (deswegen sind wir ja so früh unterwegs).
Der Markt ist
wirklich immer einen Besuch wert.
Nächsten Tag weiter
bis Tain l´Hermitage und von dort nach St. Martin d´Ardéche.
Dort ist noch
ordentlich Betrieb mit Nutzern der späten Schulferien. Ich paddle bei bestem
Wetter die große Ardécheschlucht, endlich mal mit einem Badestop. Es ist noch
sehr warm, für uns fast zu viel.
Brücke über die Ardéche:
Aigueze:
Nach einigen Tagen
reicht uns der Trubel und wir fahren nach Orgon.
Dort gibt es einen
malerisch in einem Talkessel der östlichen Alpilles gelegenen Campingplatz.
Camping in Orgon
Camping in Orgon
Camping in Orgon
Direkt vom
Campingplatz aus kann man das Gebirge erwandern und ist sofort in einer eigenen
Welt.
Genug vom Talkessel, wir fahren nach Loupian, dort gibt es
einen gemütlichen Gemeindecampingplatz.
Von dort machen wir ein paar Ausflüge u.a. nach
Séte. Diesmal schauen wir uns nicht nur den Markt an, sondern auch die Stadt
von oben.
Séte von oben
Über das Bassin de
Thau Richtung Loupian/Méze:
Über das Bassin de
Thau Richtung Loupian/Méze:
Zu viel Ruhe ist auch
nicht gut, wir fahren nach Marseillan-Plage.
Und sind nach einer
Nacht wieder weg, zu viel Trubel. DAS hatten wir zu dieser Jahreszeit nun doch
nicht mehr erwartet.
Und fahren nach Clermont l´Herault auf den schön
gelegenen Gemeindecampingplatz am Lac Salagou
Bei so langen
Tagesetappen (58km) sind regelmäßige Pausen wichtig:
Im Land der Atomkraft: Felder mit Solarzellen
Von hier Ausflug zum
Cirque de Navacelles:
Nach einigen Tagen Ortswechsel, wir fahren nach Lamalou les
Bains. Wieder eine lange Tagesetappe, diesmal schaffen wir es ohne Pause (45km).
Dort senken wir den Altersschnitt auf dem Campingplatz.
Und mit dem Fahrrad zur Gorges Héric über den neuen Radweg
auf der alten Bahntrasse. Dort eine sehr abenteuerliche Wanderung, da die
Kennzeichnung des Weges doch gehörig in die Irre leitete. Wer das vermeiden
will bleibt einfach unten auf dem Betonweg und sieht auch so genug:
Gorges Héric
Radweg:
Radweg:
Es wird langweilig, auf ans Meer nach Ste. Marie Plage auf
den netten Gemeindecampingplatz. Diesmal, anders als im Frühjahr, ohne
Tramontane. Badewetter!!!!
Abends am Strand (aha!):
Sonnenuntergang am Bourdigou mit Blick auf die Pyrenäen:
Campingplatz Ste. Marie
Plage:
Meer ist langweilig
also in die Berge.
Über Perpignan über N116
Richtung Andorra. Die N116 ist seit unserer letzten Nutzung vor 10 Jahren enorm
und sehr geschickt ausgebaut worden. Die engen Ortsdurchfahrten gibt es z.T. noch,
da sollte man dann schon wissen wie weit man an den Rand fahren kann. Dazwischen
sind viele Stecken 3-spurig und die Steigungen sind entschärft worden. So kann
recht zügig gefahren werden und die lahmen Krücken können auch überholt werden (wir
wurden dauernd überholt).
Übernachtung in
Vernet les Bains. Kurorte fanden wir ja immer ganz nett, aber hier war ja überhaupt
nichts los. Kein Cafe, nichts, nada. Der Campingplatz (es gibt 3!!!) war sehr
schön.
Alte Gemäuer:
Noch ältere Autos:
Am nächsten Tage
weiter.
Auf dem Weg nach
Enveitg halten wir in Villefranche de Conflent. Ein stark befestigtes Städtchen.
Ein wenig durch die Stadt, Cafe sitzen und weiter.
Wir sind dann über
Andorra zurück gefahren.
Das lohnt nicht unbedingt eine Reise. Die
Campingplätze die wir gesehen haben sind nicht besonders schön. Andorra la Vella
ist einfach nur scheußlich.
Schön wird es erst wieder wenn man Pas de la Casa hinauf fährt:
Berge werden fad,
also wieder zu Tal. Wir überqueren den
Col de Puymorens und rollen das Tal der Ariége hinab bis Tarascon sur Ariége. Dieser
Ort ist hübsch, Foix in der Nähe ist auch sehr schön.
Puymorens:
Puymorens:
Puymorens:
Wir mussten nun die Reise stark einkürzen, da wir unverhofft
schnell zu Hause sein mussten.
Rückfahrt über
Millau, die A75 > Clermont Ferrand direkt auf Lyon zu (sehrt gut zu fahren
die neue Autobahn), Macon, Langres, Irrel. Nichtsdestotrotz eine
schöne gemütliche Tour, ein paar neue Orte gesehen, die einen weiteren Besuch
lohnen.
Das Gebiet Richtung
Andorra bietet schon landschaftlich sehr viel. Die Orte selber sind wohl eher
im Winter attraktiv, außerhalb dieser Zeiten einfach nur hässlich, lieblos,
ohne jeden Charme und im Prinzip alles geschlossen. Andorra selbst, ist so ähnlich
wie Wasserbillig oder Venlo in den Bergen. Nun haben wir mit dem
Lodgy auch die ersten wirklich schweren Gebirgsetappen gefahren, mit und ohne
Caravan. Auch hier macht das Ding seine Arbeit unauffällig zur unserer
Zufriedenheit.
Dieses Bagde für die
Autobahnmaut ist wirklich ein tolles Ding. Auch die Classe wurde bei unserem
Gespann immer richtig erkannt, da hatte es in der Vergangenheit schon mal
Missdeutungen gegeben. Wir möchten diese Kiste nicht mehr missen.
Frühjahr 2013
Nachdem uns der lange
Winter auch langsam auf die Psyche drückte sind wir dann Anfang März
losgefahren. Um ein paar Tage verzögert aufgrund einiger Unwägbarkeiten. Aber
trotzdem noch gerade früh genug um den erneuten Wintereinbruch in den
heimatlichen Gefilden zu entgehen.
Die übliche Strecke über
Köln, Irrel (Übernachtung), Langres (Übernachtung), Chanas bis nach Remoulins.
Ab Lyon wurde es dann
auch tatsächlich wärmer, das war das Wochenende mit dem Wintereinbruch. Immerhin
konnten wir tagsüber endlich in der Sonne sitzen.
In Remoulins stehen
immer noch die alten Gemäuer. Das Umfeld am Pont du Gard hat sich ein wenig geändert
und ist nun Fußgängern vorbehalten. Ein Gewinn. Zugang zur Wasserleitung ist
nun reglementiert.
Neuzeitliche Standbilder, der Verfasser:
plus Mann
Von Remoulins weiter nach Ste. Marie Plage.
Spätestens ab Béziers
haben wir dann mit einem ausgewachsenen Tramontane zu tun. Der bläst uns
rechtwinklig von der Seite an und so fahren wir etwas langsamer als die LKW,
die sich einbilden der Wind würde ihnen nichts ausmachen um dann bei der nächsten
Böe mehrere Fahrspuren zum Einfangen ihrer Fahrzeug benötigen. Und kommen so
auch an. Am Étang de Leucate wird das Brackwasser vom See in großen Schüben über
die Straße geweht. In Ste. Marie suchen wir uns auf dem Camping Municipal einen
einigermaßen windgeschützten Stellplatz.
Die Aufenthalte draußen
beschränken sich die nächsten Tage wirklich nur auf das nötigste. Wir besuchen einige
Ort in der Nähe, z.B. Céret. Ist sicher einen Besuch wert, hat
ein wesentlich angenehmeres Klima als die Küste, also keinen Tramontane.
Cerbére hat eine
interessante Lage, einen Riesenbahnhof und einen Bachlauf als Straße. Muss man
nicht unbedingt wieder sehen, Collioure ist sicher lohnender (beim nächsten Mal). Der Bachlauf, die Mäuerchen
haben ihren Grund:
Die Pyreneen haben noch viel Schnee:
Auf ins Landesinnere.
Ab Béziers folgen wir dem Flusslauf des Orb bis nach Mons La Trivalle. Unterwegs
nette Örtchen wie Roquebrun.
Der Campingplatz ist toll gelegen und hat auch ganz
brauchbare Sanitäreinrichtungen. Die allerdings so zeitig im Frühjahr nicht so
toll sind, es ist einfach zu kalt.
Der Campingplatz bei Terassac/Mons la Trivalle:
Die Hängebrücke nach Terassac:
Der Orb führt sattes
Hochwasser:
Nach 2 Nächten weiter
nach Clermont l´Herault auf den Gemeindecampingplatz am See.
Celles:
Celles:
Nun nach Chauzon zu dem traditionellen Ostertagen mit
unseren Kanuverein. Wir sehen schon unterwegs viele Bachläufe,
sonst nur trocken, die jetzt viel Wasser führen. Und tatsächlich können im Ardéche
Gebiet dieses Jahr viele Flüsse gefahren werden die sonst zu wenig Wasser haben.
Nach Ostern fahren wir nach Cassis und weiter nach
Castellane.
Über Land nach Draguignan, Comps nach
Castellane.
Comps:
Comps:
Castellane:
Ein Ausflug in das
schwer befestigte Colmars:
Ein Ausflug in das
schwer befestigte Colmars:
Ein Ausflug in das
schwer befestigte Colmars:
Von Castellane fahren wir nach Digne les Bains.
Dieser Ort erschien uns bei Durchfahrten einen
Besuch wert. Der Campingplatz (Des) Thermes war wohl geöffnet aber niemand da
der uns hätte einlassen können. Also zum Campingplatz Du Bourg, für eine Nacht ganz
gut aber mehr auch nicht. Mittags nach Digne, auch hier eher Ernüchterung. Es
ist zwar viel Betrieb aber wirklich nett ist es nicht.
Nachmittags noch eine Tour in die Clues de Barles,
sehenswert:
Nachmittags noch eine Tour in die Clues de Barles,
sehenswert:
Nun langsam wieder
nordwärts.
Eine Nacht in Bourg
en Bresse und dann ein kurzes Stück nach Louhans.
Dort ist der Markt an
jedem Montag eine Reise (nicht nur einen Besuch) wert.
Von dort dann nach
Langres.
Weiter über die Hunsrückhöhenstraße,
dort lag dann wieder Schnee, auf den schön gelegenen Campingplatz Heidenburg:
Heidenburg
Insgesamt wieder eine erlebnisreiche Reise mit wirklich
abenteuerlichen Wetterverhältnissen. Es war auch nicht unbedingt warm, sondern nur
relativ warm. Zu Hause war es ja noch kälter..........
Sommer 2012
Wir fahren zum KanuCamp 2012 in Eygliers. Und machen auf dem Weg dort hin einige lohnende Umwege.
Langres aus der Ferne
Wir wollen wieder die A75 durch das Zentralmassiv fahren. Am Weg liegen St. Pourcain s. Sioule, St. Flour und der Lac Salagou. Zu schade um dort nur vorbei zu fahren.
Campingplatz in St. Pourcain
St. Pourcain
St. Flour in Sicht
Alte Gemäuer in St. Flour
St. Flour
St. Flour
St. Flour
St. Flour Campingplatz
Irgendwo auf der A75
Viaduc de Millau
Viaduc de Millau
Ausflug nach La Couvertoirade, ein mittelalterliches Städtchen was wieder zu neuem Leben erwacht ist
La Couvertoirade
La Couvertoirade
La Couvertoirade
La Couvertoirade
La Couvertoirade umgeben von der unwirtlichen Causse Larzac wo in den Senken doch etwas wächst
Paddeltour auf dem Lac Salagou
Nächste Etappe zum Mittelmeer, wo man sich für den Ansturm der Touristen Anfang August vorbereitet.
Frontignan, Altstadt
Frontignan, es gibt ihn noch....den R4
Séte
Séte
Nun noch die Etappe in die Alpen.
Guillestre
Guillestre
Blick vom Mont Dauphin
Mont Dauphin
Lichtspiele über Eygliers
Wolken über Eygliers
Campingplatz in Prunieres
Herbst 2012
Unsere Reise im Herbst fängt ganz in der Nähe an. In Xanten, immer wieder vorbei gefahren nie besucht.
Xantener Dom
Camping wie zu Oma´s Zeiten, auf eine großen Wiese neben dem Gasthaus: Camping Bremer
Auf dem Weg nach Tonnerre
Unterwegs in der französischen Provinz: Tonnerre
Campingplatz in Tonnerre
Tonnerre Centre Ville
Endlich mal an die Dordogne
Souillac
Souillac von oben
Dordogne
Dordogne
Schifffahrt auf der Dogdogne bei La Roque Gageac
La Roque Gageac
Weiter nach Limoges
Limoges
Campingplatz in Limoges
Atlantikküste
Dune Pyla, natürlich
Traumradwege durch die Wälder
Traumradwege durch die Wälder
Arcachon
Auf nach Dax. Ein alterwürdiger Kurort mit jede Menge Curistes. Wir senken den Altersschnitt auf dem Campingplatz durch unsere Anwesenheit erheblich.
Eine der heißen Quellen
Gratis Warmwasser
Nach so viel Kurort (für den Körper) nun ein Kurort für so manche Seele: Lourdes
Mit dem Fahrrad auf der alten Bahntrasse bis an den Fuß der Berge. Von Lourdes Richtung Argeles Gazost.
Blick von Radweg auf den Fluß Gave de ????
Campingplatz Ruisseau Blanc in Lourdes
Und eine andere Ausgabe von unserem Caravan: La Mancelle
Jetzt wieder etwas weltliches, so mit Aussicht und solidem Mauerwerk: Carcassonne
So von Weg aus gesehen, den man von Campingplatz zur Cité nimmt.
Vom Ausguck
zum Durchblick auf die Corbieres
zum Seitenblick auf ????
Von Caracassonne fahren wir ans Mittelmeer. Das Wetter hat sich etwas verschlechtert und wir haben enormen Wind. In Narbonne wechseln wir die Autobahn und fahren südwestlich Richtung Spanien. Und haben nun den Wind von der Seite, der uns kräftig durchschüttelt. Vor Perpignan fahren wir Richtung Küste ab und finden in St. Marie Plage einen schönen Campingplatz. Gerade aufgebaut öffnen sich die Himmelsschleusen und binnen einiger Stunden steht fast alles unter Wasser.
Es regnet nicht mehr, also Schiff gucken
Kein Badewetter, im Hintergund die Pyreneen
Perpignan
Perpignan
Badewetter, Blick auf Torreilles Plage
Badewetter
Die Corbieres
Hinterland vom Strand
So langsam drehen wir um nach Hause, Übernachtung in Loupian (bei Meze)
Meze
Meze
Nach dem Stop in Avignon kamen wir immerhin noch bis kurz hinter Vienne. Dort ist unser Scenic dann mit einem Motorschaden endgültig liegen geblieben. Wir sind dann mit einem Leihwagen incl. Wohnwagen wieder nach Hause gefahren. Und haben uns dort erst mal um ein neus Auto bemüht.
Geschleppt hat er schon toll.......
Ostern 2012
So langsam wurde es Zeit, dass wir wieder mal nach
Frankreich fahren können.
Dieses Jahr haben wir zu Ostern 3 Wochen Zeit.
Und rollen Ende März gegen Abend von zu Hause los, kommen
wie immer um diese Zeit reibungslos an Köln vorbei und übernachten auf dem
Waldcampingplatz Prüm. Dort ist man wie gewohnt unkompliziert mit den
Spätankommern und Übernachtern.
Nächsten Tag dann weiter, ein Besuch im Hunsrück und dann
nach Saarburg. Wir bekommen ebenfalls unkompliziert einen Platz,
installieren uns und sitzen in der Sonne. Nachmittags zu Fuß in die sehenswerte
Stadt, die Außencafes sind voll.
Nun endlich nach F. Wir fahren bis Langres. Und sind erst mal die einzigen Gäste
und können uns einen Stellplatz aussuchen.
Also direkt neben den ehrwürdigen
Turm Navarre:
Langres ist zu schade für nur eine Nacht.
Also am nächsten Tag einen gemütlichen Stadtrundgang:
Weiter nach Süden, ein wenig, bis Macon.
Dort eine Nacht verbracht, mit Stadtrundgang.
Und wieder auf der Straße von Macon nach Moulins, ein
Zufallsstop in St. Pourcain s. Sioule mit Stadtrundgang (Campingplatz hat
leider noch zu). Danach irgendwann auf die Autobahn über Clermont Ferrand bis
nach St. Alban sur Limagnole. Auch hier, wie an den Tagen zuvor tagsüber sehr
warm mit über 20°C.
Und am nächsten Morgen -7°C und Auto frei kratzen.
Unterwegs noch eine nette Aussicht auf das Viaduc du
Garabit:
Noch war es warm. Und die Hühner (Sophie und Charlotte), die dort vor 20 Jahren vor dem Wohnwagen herumliefen sind wohl inzwischen in der Suppe gelandet (oder unter irgendeinem Auto).
Jetzt die letzte Etappe bis zu unserem Ziel.
Sie führt über das Viaduc de Millau. Dort lohnt es auf jeden
Fall den Parkplatz mit Aussicht auf die Brücke anzusteuern:
Viaduc de Millau
Viaduc de Millau:
Die Fahrt über die Brücke ist dann weniger spektakulär:
Danach fährt man über weite und karge Hochebenen bis es denn
nach Lodeve wirklich steil und kurvenreich bergab geht.
Nur noch ein kurzes Stück durch Clermont l´Herault und wir
stehen gemütlich auf dem Gemeindecampingplatz am Lac Salagou:
Camping Municipal am Lac Salagou:
Camping Municipal am Lac Salagou:
In dem Gebiet kann man sicher sehr viel machen: Wandern,
MTB/Fahrrad fahren, schwimmen, surfen Boot fahren, Ort anschauen.........
Lac Salagou:
Lac Salagou:
Lodeve mit traditioneller Autowerkstatt
Lodeve
Nach einigen Tagen treffen wir uns dann mit Freunden auf dem
Campingplatz La Digue in Chauzon. Traditionell zu Ostern.
Paddeln klappt dieses Jahr nicht weil zu wenig Wasser. Also
dann eher Orte anschauen, wandern, lesen.
Cirque des Gens:
Ardéche bei Ruoms
Die Beaume kurz vor der Mündung in die Ardéche:
Ein vergessener Renault 4CV:
Es gibt sie noch: Citroën CX Break
Joyeuse:
Joyeuse:
Und Wasser gabs dann doch noch, kurz bevor wir abfuhren:
Die Seenplatte von Chauzon
Nach einer Woche in Chauzon rollen wir dann wieder nach
Norden.
Übernachtung in Vignoles bei Beaune.
Camping Les Bouleaux in Vignoles
Ein wenig bestauben.....
Sieht mich endlich jemand!!!!
Endlich jemand gefunden....
Und eine Runde durchs Hinterland von Beaune entlang der
Cotes:
Und eine Runde durchs Hinterland von Beaune entlang der
Cotes:
Zum Abschluß noch nach Lothringen. Metz und Thionville anschauen. Die dortigen Campingplätze sind leider noch geschlossen. Also nach Bourtoncourt. Das Ende der Welt liegt näher......
Campingplatz in Bourtoncourt
Historisches, die Zweite
In der Familie gab es seit Anfang der 70er bereits "normale" Caravans. Also Modelle ohne Hubdach. Nachfolgend eine kleine Sammlung.
Der R16 mit einem Digue 390GS. Also ein komplett französisches Gespann. Mit einer typisch französisch praktischen Lösung im Caravan, einem Klappbett.
Auf zur Ostsee, 1976
Der Aufstieg zur Rader Hochbrücke über den Nord-Ostsee Kanal ist fast geschafft. Auch heute noch der Standardhalt um eben den schönen Ausblick auf Rendsburg und Umgebung zu genießen
Der erste wirklich große Caravan in der Familie. Ein te Sprinter 480 von 1977. Und der letzte große, alle Nachfolger wurden wieder deutlich kleiner.
Abfahrt vom Dauerstellplatz am Niederrhein
Die erste Reise nach Frankreich, 1978 Rast auf dem Weg zum Mittelmeer
Der letzte Benziner unter den Zugwagen. Der Renault 18GTS mit munteren 79PS und dem te Sprinter 480.
1985 dann ein Eriba Nova C 460. Ein grundsolides Etwas.
Eine Rast irgendwo in Westpolen Mai 1989, nachdem wir die DDR überstanden hatten. Und noch nicht wußten was noch kommen würde. Zugwagen ein Renault 21 GTD Nevada.
Noch eine Rast, diesmal in Nordpolen, nicht weit von der russischen Grenze
Wieder kleiner, der Dethleffs 395 HK von 2002.
Der Dethleffs mit dem Scenic II auf dem Campingplatz in Nortorf
Wieder "deutlich" größer. Der Hobby Excellent 410Sfe mit festem Bett von 2008.
Der Hobby auf dem Campingplatz in Dwingeloo.
Historisches
So im Laufe der Jahre haben wir ja den einen oder anderen Caravan gehabt und das eine oder andere Zugfahrzeug verschlissen. Nachfolgend eine kleine Kollektion.
So fing es 1981 an. Mit einem Eriba Familia, 16 Jahre jung und eine Baustelle.
Die erste Reise mit dem eigenen Caravan. In den Winterurlaub im Schwarzwald.
Im Sommer dann die erste Reise nach Frankreich. Hier eine Passage im Tal der Dranse, südlich des Genfer Sees. Sehr schön waren die Fahrten mit dem großen Schiebedach des Renault 17 TS.
Durch die Schweiz von Frankreich wieder nach Hause. Kurz vor dem Col des Mosses.
Nach dem Familia kam 1982 der Eriba PAN.
Der PAN mit dem Renault 18 Diesel irgendwo im Harz 1984.
In Irland, September 1985. Das Gespann nimmt so langsam die landestypische Farbe an.
Eine Paßstraße in Irland 1985, wer hätte das dort erwartet?
PAN und R17 TS auf Fehmarn 1982
Im Frühsommer 1990 wurde der Eriba Pan verkauft und durch einen Eriba Triton M ersetzt. Welch ein Komfort: Mit Waschschrank!
1995 in Mittelschweden mit dem Renault 21 GTD Nevada.
Jetzt aber Schwung holen, auf der Insel Møn 1994.
1999 dann ein neuer Caravan von einer anderen Marke. Der Rapido Club 42 CP. Riesenkomfort mit festem Bett.
Rapido Club 42 CP mit Renault Laguna Grandtour 1,9dTi. Am Lac Blanc im Elsass 2001.
2008, am Col de Braus in den französischen Seealpen mit dem Renault Grand Scenic 1,9dCi.
2011 dann wieder ein Markenwechsel. Rapido baut leider keine Caravans mehr, Trigano baut dafür wieder Hubdachcaravans. Es ist der Trigano Silver 420. Entgegen dem üblichen Trend kaufen wir keinen größeren Caravan.
Erste Ausfahrt im März 2011
Unterhalb des Col de la Faucille im September 2011
Spätherbst 2011:
Spätherbst auf unserem geliebten Campingplatz vor den Toren von Winterswijk
Nimseck in Irrel (Eifel)
Herbst 2011:
Anfang September hatten wir denn doch noch ein
wenig Lust auf Sonne. Also Richtung Süden.
Idee war erst das Elsass. Aber da wir dort schon recht oft
waren schlug ich das Jura vor. Und so rollten wir denn gegen Abend von zu Hause los. Der
Kölner Ring ist am frühen Abend sehr angenehem zu befahren und die erste Nacht,
nach gut 200km, verbringen wir auf dem Waldcampingplatz in Prüm. Nächsten Tag weiter über Bitburg, Remich, Sierck les Bains,
Metz Nancy bis Charmes. Dort auf den Gemeindecampingplatz und Nachmittags in
den Ort.
Charmes
Nächsten Tag dann südwärts über Epinal, Vesoul, Besancon
nach Pontarlier. Dort auf den Terrassencampingplatz und Nachmittags wieder in
den hübschen Ort.
Falsch abgefahren und im Nirvana gelandet
Camping in Pontarlier
Camping in Pontarlier
Es reicht uns noch nicht mit Wärme und Sonne. Also weiter
nach Süden Richtung Genfer See. Über den Col de la Faucille schrauben wir uns
hinunter nach Gex, umgehen den Zipfel Schweiz und fahren bei Bellegarde ins
Rhonetal. Von dort dann ostwärts.
Unterhalb des Col de la Faucille
Rhonetal bei Bellegarde
Ungewohnt voll und hektisch ist es auf den Straßen. Annemasse
mit seinem Chaos haben wir überlebt und rollen auf auf Thonon les Bains zu. Im
Osten des Ortes finden wir einen Campingplatz, allerdings finden wir denn €
26,00 doch etwas viel. Fahren also weiter in den Nachbarort, Publier, und
kommen dort für € 13,00 unter. Auf dem Gemeindecampingplatz mit ganz einfachen
Sanitäranlagen. Direkt vor uns wird jeden Abend mit großem Engagement Boule
gespielt.
Camping Municipal in Publier
Wir machen einige Ausflüge. Von Evian les Bains sehen wir
nicht viel weil sich plötzlich die Schleusen des Himmels öffnen.
Schloß Rapaille sieht ganz hübsch aus
und ist auch nett
gelegen
Thonon les Bains vom
See aus
Thonon les Bains vom
See aus
Yvoire
Yvoire
Yvoire
Genf waren wir denn auch noch. Und schnell wieder weg, schön sind die Promenade mit der
allseits bekannten Fontäne. Ansonsten fanden wir es nicht sehr schön.
Genug Trubel, ab in die Berge. Unsere kürzeste Tagesetappe
mit Caravan führt uns nach Morzine. Auf den Campingplatz im Weiler Montriond.
Campingplatz in Montriond
Aussichten
Aussichten
Aussichten
Morzine
Nächster Etappenort ist Aix les Bains. Von dort eine
Rundfahrt auf den aussichtsreichen Dent Du Chat:
Lac du Bourget
Aix les Bains mit Promenade
Blick auf das Rhonetal
Dann Chambery, bisher immer nur vorbeigerauscht:
Chambery
Chambery
Chambery
Danach steht wieder ein kleiner Berg im Weg. Der
Col de Lautaret ist der Übergang
Unterhalb des Col de Lautaret
Unterhalb des Col de Lautaret
Und immer wieder gerne Briancon
Briancon
Briancon
Briancon, alter Brunnen mit modernem Sitzbild
In Prunieres landen wir auf dem Campingplatz Le
Roustou direkt am Lac de Serre Poncon.
Le Roustou
Le Roustou
Cafe in Gap
Cafe in Gap
So langsam müssen wir wieder nach Norden abdrehen.
Wir fahren in teils sintflutartigem Regen bis Les Abrets auf
den dortigen Campingplatz. Kein Fotorwetter. Mitten in der Nacht fällt dann
noch der Strom aus. Dank untauglichem Material (offene Steckverbindungen in den
Regen gehängt) in der Nachbarschaft.
Bei besserem Wetter weiter bis Bourg en Bresse. Dort
zwischen fahrendem Volk auf dem Gemeindecampingplatz. Irgendwie ging da ständig
das gleiche Kind verloren: Estebaaaaaaan (Mütter werden wohl nie heiser).
Vom Campingplatz zu Fuß in die hübsche Innenstadt.
Bourg en Bresse
Nächsten Tag dann eine kurze Etappe bis nach Louhans.
Unterwegs sehen wir viele typische "Ferme Bressois".
Gemeindecampingplatz mit sehr nettem Personal. Was uns dann noch Gummiteile
nachträgt die unser Auto vor der Rezeption verloren hat. Auch dieser Ort ist
einen Besuch wert, am besten an einem Montag, dann ist in der Hauptstraße
Markt.
Louhans
Louhans
Weitere Rückfahrt über Langres (übernachtet), Contrexeville,
Vittel (beides einen Besuch wert), Nancy, Thionville (übernachtet, Besuch
wert), Prüm (übernachtet).........
Es war eine herrliche Reise auf der wir sehr viel neues
gesehen haben.
Weil die Tagesetappen sehr kurz gewählt wurden war es trotz
der fast täglichen Ortswechsel auch eine sehr entspannte Reise. Die kürzeste Etappe war rund 30km, die längste 280km.
So bleibt immer genügend Zeit sich nachmittags noch etwas anzuschauen.
Ostern 2011
Die erste große Reise mit dem Trigano Silver führt uns an die Ardéche, wo wir uns mit anderen Kanuten aus unserem Kanuverein treffen. Als Neuerung fahren wir am frühen Freitagabend, der ersten Osterreisewelle von NRW hinterher, noch ein kurzes Stück bis in die Eifel und übernachten dort. So haben wir den Kölner Ring schon mal hinter uns. Nächsten Tag weiter durch den Hunsrück, ein kurzes Stück Saarland bis nach Langres. Auch hier wieder eine Nacht. Um dann am nächsten Tag den Rest bis Chauzon zu fahren.
Rast irgendwo in der Bresse
Paddeln an der Ardéche war dieses Jahr eher mäßig. Es gab zu wenig Wasser. Also eher ein Wanderaufenthalt, Besuche kleiner Städtchen im der näheren Umgebung.
Ardéche von oben ist ja auch ganz nett, hier ein Belvedere zwischen Chauzon und Balazuc
Ein lange verschollener Wanderer ????
Die Brücke von Balazuc
Balazuc
Balazuc
Balazuc
Aubenas
Aubenas in Seitengassen
Villeneuve de Berg
St. Nazaire en Royans mit dem, das Dorf überpannende, Aquädukt.
St. Nazaire en Royans, der schöne Camping Municipal
St. Nazaire en Royans
St. Nazaire en Royans, Kayakrecycling
Route de Combe Laval. Eine spektakulär an eine senkrechte Felswand geklebte Straße. Empfang im Nebel.
Route de Combe Laval. Das Mäuerchen als psychologische Stütze.
Route de Combe Laval. Überquerung eines Breitengrades, wer hätte das hier erwartet?
Route de Combe Laval.
Crémieu, eine Zufallsentdeckung auf dem Weg von A nach B. Es war gerade Markt, eine Parkmöglichkeit für das Gespann war schnell gefunden. Und wir, nach einem kurzen Rundgang, einige schöne Eindrücke reicher.
Dole, viel zu schade um einfach daran vorbei zu fahren.
Dole
Hamburger Paddelwoche Mai 2010 Noch eine Nachlieferung. Ein paar Bilder die anläßllich der Hamburger Paddelwoche enstanden sind. Eine tolle Veranstaltung, die von 4 Hamburger Kanuvereinen ausgerichtet wird. So lernt man doch einige unbekanntere Ecken der Hansestadt kennen.
So ungefähr stellt man sich Hamburg doch vor.
Oder eher so?
Das kennt jeder, trotzdem nicht minder beeindruckend: Die Binnenalster mitsamt Rathaus
Und die Aussenalster mit Blick auf die Lombardsbrücken
Falsches Gewässer??? Nein, auch Gondeln fahren (oder gondeln??) jetzt auf den Alsterfleeten durch Hamburgs gute Stube. Oder besser durch die Gärten dieser Häuser des sozialen Wohnungsbaus entlang der Alster.
Doove Elbe beim Bergedorfer Kanu Club
Doove Elbe
Kanuwandern: Umtragen eines Siels
Auf dem Weg nach Allermöhe
Fast wie in Amsterdam: Hamburg-Allermöhe
Der Frühling gibt sich Mühe
Allermöhe
Ist doch sowieso schietegal wie dieses Boot heißt
Beliebte Position
Ostern 2010
So, jetzt noch schnell die Osterreise von 2010 nachliefern. Wir sind von zuhause auf direktem Weg wieder nach Chauzon auf den geliebten Campingplatz La Digue gefahren. Dieses Jahr wartet nur Helmut vom Kanuclub auf uns.
Nur noch ein paar Kilometer und wir sind da
Kurzer Stop bei Villeneuve de Berg
Barjac
Barjac
Die neue Kollektion
Ardécheschleife bei Sampzon
Einsatzstelle in Vogüe
Wo war das noch????
Zufriedenes Gesicht
Nach einigen schönen Kanutouren auf sehr guten Wasserständen wechseln wir unser Standquartier und den Fluß. Über kleine kurvige Straßen und noch kleinere Dörfer fahren wir nach Langeac am Allier.
Wir setzen um zum Allier, Hier kurzer Stop am Col du Mas l´Ayre
Mittelalterliches La Garde Guérin hoch oberhalb des Chassezac
Plateau bei La Garde Guérin
Schneebedeckte Berge sorgen für gute Wasserstände. Blick von La Garde Guérin.
Der Allier bei Prades, gleichzeitig Einsatzstelle für die Kanutour bis zum Campingplatz in Langeac
Prades Allier aufwärts gesehen, gleichzeitig Endpunkt der schwer zugänglichen Schluchtstrecke ab Monistrol d´Allier
Monistrol d´Allier, dieses Kraftwerk regelt die Wassermenge durch die Schlucht
Schluchteingang, rechts die Eisenbahn, die den Allier über weite Strecken begleitet.
Moderne Kirchenfenster in Brioude
Moderne Kirchenfenster in Brioude
Moderne Kirchenfenster in Brioude
Brücke über den Allier in Lavoûte-Chilhac
Hauptstraße von Lavoûte-Chilhac
Endlich mal in natura zu sehen: Der Dacia Duster
Nun geht es für uns wieder alleine weiter. Von Langeac fahren wir die kurze Strecke nach Vichy. Gegenüber der Stadt installieren wir uns auf dem Campingplatz und gehen nachmittags zu Fuß in die Stadt. Wir erleben eine mondäne Stadt mit Menschen im Sonntagsstaat. Wandelgänge und Häuser mit Stilelementen des Jugendstil. Dazwischen noch einige Klassiker französischem Automobilbaus, ausgestellt von einem Oldtimerclub.
Campingplatz in Vichy, die Sonne täuscht, es weht noch ein kräftiger kalter Wind.
Vichy, Wandelgänge
Vichy, Wandelgänge
Renault Dauphine
Citroën Traction Avant
Citroën DS
Vichy
Vichy, Wandelgänge
Vichy, Wandelgänge
Wieder mal eine Ostertour mit neuen Eindrücken. Der Allier ist ein landschaftlich sehr schöner Fluß ohne, in dem Bereich, allzu große Schwierigkeiten. Bleibt noch der Wunsch nach einer Befahrung der Schlucht und vielleicht des Oberlaufes oberhalb des Stausees von Langogne..........
September 2010
Mal wieder was neues, Frankreich im Herbst. Noch nie haben wir Frankreich im Herbst bereist, wir waren also gespannt wie es dort aussieht. Die üblichen Strecken, allerdings ab Nancy über die Landstraße bis Dôle, von dort Autobahn über Lyon bis St. Martin d´Ardéche.
Ardéche
Abendlicher Spaziergang mit Blick auf Aigueze:
Aigueze
Nächsten Tag Aigueze von innen, wessen Gesichter da wohl an der Wand hängen:
Aigueze
Aigueze
Dann weiter auf der Landpartie, mit einem Picknick im Hinterland der Céze:
Wie bei den Römern
Nach einigen Tagen und einer Befahrung der Ardéche Schlucht mit dem Kayak reicht es und wir fahren weiter nach Le Grau de Roi. Eine dieser 60er Jahre Retorten Feriensiedlungen. Begibt man sich dort an den Rand, wird es schlagartig wieder ländlich und wir landen auf dem Campingplatz L´Espiguette. Entgegen unserer üblichen Gewohnheiten ein Riesending von fast 2000 Stellplätzen. Aber geschickt eingeteilt fällt das nicht auf. Man hat direkten Zugang zu dem mehrere hundert Meter breiten Strand, mit dem Fahrrad geht es leicht bis ans Ende der Zufahrtstraße, dort wird es am Strand dann wirklich einsam:
Camping L`Espiguette
Campingplatz-Katze
Wieder weiter, wir wollen ja etwas sehen. Allerdings hatten wir die Rechnung ohne die Launen unseres Autos gemacht. Nach knapp 30km Fahrt, mitten in den Weiten der Camargue, hat sich die Turbolader in einer dicken Rauchwolke und einem schwarzen Fleck auf der Straße zerlegt. Pfiffigerweise an einem Samstag.
Ende eines Turboladers (vermutlich Selbstmord)
Während der Wartezeit hatten wir also eine schöne Aussicht. Die in Frankreich bei Pannen vorgeschriebenen Warnwesten sind kleidsam, vor ein paar Tagen hatten wir noch eine auf der Straße gefunden. Auch die ist trés chic. Der Abschlepper bringt also Auto und Wohnwagen auf das Gelände des Abschleppdienstes. Unterwegs knallt unser Auto, weil es nicht richtig befestigt ist, auch noch gegen eine Befestigungshalterung auf dem Abschleppwagen, gut dass wir noch nicht wissen was das noch für einen Ärger geben wird. Von dort werden wir mitsamt Wohnwagen auf den Campingplatz in Arles gebracht.
Wir schauen uns also erst mal Arles an, gründlicher als wir es vor hatten. Gemütlich, übersichtlich
Die Arena
Seitenstraße ohne Touristen
Noch eine Treppe
Im Straßencafe, die Welt zieht an einem vorbei
Inzwischen wissen wir, dass der Schaden vor Ort reparabel ist und wir erhalten einen Leihwagen.
Der Leih-Kangoo
Abendliche Beschäftigung: Die Suche nach neuen Zielen
Auf in die Alpilles, ein Gebiet in dem man, ausser in den Sommermonaten (weil gesperrt Waldbrandgefahr), auch gut wandern kann. Ein Besuch in Les Baux, hochwasser- und feindessicher auf einem Plateau gelegen:
Les Baux
Les Baux, selbst an Garagen hat man schon gedacht
Viehzeugs
Pique nique ala Francaise mit dem Leih-Kangoo
Ein weiterer Ausflug führt uns zum Kloster von Montmajor. Die mächtige Anlage ist von Arles aus bereits zu sehen.
Dieser Anblick machte uns neugierig..... Montmajor von Arles aus gesehen
Der Turm von Montmajor
Innen alt und neu zusammen
Kapelle für das gemeine Volk
Arles, vom Turm aus gesehen, über die Sümpfe
Auf nach Beaucaire/Tarascon, beide Städte liegen einander gegenüber, getrennt durch der Rhône (der ist richtig, es heißt Le Rhône, also männlich).
Beaucaire ist doch etwas morbide....
Tarascon dagegen wehrhaft und neu renoviert
Und noch ein Kloster, Saint Roman, mitsamt Bergplateau hoch über der Rhône. Hier sollen in grauer Vorzeit Eremiten über die Welt nachgedacht haben.
Saint Roman
Mächtiger Fluß, der Rhône
Nun wohnen hier keine Eremiten mehr.
Der Scenic ist fertig und kann aus der Werkstatt mitgenommen werden, nach Begleichung der Reparaturkosten von schlappen € 2500,00.
Reisefertig machen
Den geplante Rest der Reise, Cote d´Azur und französische Alpen, können wir nicht mehr machen. Wir fahren also auf direktem Wege Richtung Norden. Übernachtung in der Nähe von Tournon.
Innenstadt von Tournon
Insgesamt hat es uns sehr gut zu dieser Jahreszeit gefallen. Alles ist noch erstaunlich grün, die Temperaturen sind sehr angenehm um etwas zu unternehmen. Nur abends verschwindet man doch früh im Wohnwagen da es sehr schnell kühl wird. Wir werden also wohl noch mal einen weiteren Anlauf starten.
August 2009
Schon lange wollten wir uns mal das Bauhaus ansehen. Nun, auf dem Rückweg von Prag lag das ja förmlich auf dem Weg.
Erster Eindruck
Na denn mal rein........
Beamtenlaufbahn???
Und schon ein Blick nach draußen
Und noch einer
Jetzt ist man schon draussen
Detail
Detail
Siedlung Dessau-Törten. Haus Typ 1 fast originalgetreu. Wird zukünftig Besuchern zugänglich gemacht.
Siedlung Dessau-Törten. Haus Typ??
Siedlung Dessau-Törten. Haus Typ?? Mit neuzeitlichem Standbild
Siedlung Dessau-Törten. Haus Typ??
Laubenganghaus Vorderseite
Laubenganghaus Rückseite
Detail
Eines der Meisterhäuser
Juni 2009
Wieder an die Ceze. Vorher noch das Pfingstwochenende mit dem Kanuverein nach Belgien. Dort gibt es neben Fritten auch noch so manch netten Fluss zum Paddeln.
Die Lesse
Diesmal ein anderer Campingplatz an der Ceze. Le Ran du Chabrier hat einen anderen Eigentümer und eine andere Ausrichtung (so in Richtung Swingerclub). Daher schottet man sich dort ein wenig ab mit der Folge, dass viele Ausgänge zu den Wanderwegen abgesperrt wurden und manche Mitcamper mir (obwohl eingeschriebener Gast) unbequeme Fragen nach der Legitimation (das ist hier Privatgelände) stellen. Nach zwei Nächten reichte es dann, einmal über den Berg, zum Nachbarcampingplatz. Viel angenehmer, keine blöden Fragen und nur der halbe Preis.
Chateau Fereyrolles, Namensgeber für den Campingplatz
Hier gehts lang
Stellplatz im Grünen, was will man mehr.
Malereien der hübschen Art im Toilettenhaus
Abendstimmungen
Wandern ohne überflüssigen Ballast
Irgendwo im Nichts
Oh, hier wohnte wohl doch mal jemand....
Die Ceze lädt zu einem Bad ein
Es sah schlimmer aus als es hinterher kam.
Ostern 2009:
Zusammen nach Frankreich. Ins Zentralmassiv und an die Ardéche. Vorab, wir hatten viel Regen, was tolle Wasserstände zum Paddeln zur Folge hatte. Aber eben auch manche Besichtigung bei bedecktem Himmel.
Ansicht in Agde (nicht Cap d´Agde)
Schleusen von Fonserannes.
St. Guilhem le Désert im Regen
Der Campingplatz in Nant. Kaum haben wir aufgebaut traut sich die Sonne heraus.
Ein Morgen in den Cevennen.
Schnee gabs auch.
Le Pont de Montvert, noch verschlafen.
Sommer 2008
Wildwasserwoche JEM 2008 in Eygliers:
Auf dem oberen Verdon
Ubaye, Le Martinet - Le Lauzet
Ubaye, Spiel in der Walze, bis zum.....
Umfallen.
Durance, mal einhändig im C1. Bis die Rabioux uns trennte.
Ceze:
Wandern im Tal der Ceze
Wandern im Tal der Ceze
Wandern im Tal der Ceze
Campingplatz Ran du Chabrier
Montclus
Lavendel
Alpen:
Les Demoisielles Coiffees
Die Rabioux Walze. Hier hat die Durance schon so manchem Paddler gezeigt wo seine Grenzen sind.
Stillgelegte Bahnstrecke hoch über dem Fluss Ubaye
Stillgelegte Bahnstrecke hoch über dem Fluss Ubaye mit atemberaubenden Tiefblicken
Ostern 2008
Ardéche:
Mal zu Fuß
Auf leichtem Wildwasser
Vogüe, noch verschlafen
bei Chauzon
Callanques:
Alpen:
Entrevaux von oben
Auf den Spuren der Rallye Monte Carlo
Rast am Col de Turini: Ob es hier wohl Leckeres gibt????
Rast am Col de Turini: Oder vielleicht hier ????
Wieder nichts zu fressen!! Und tschüss....
Paris 2007
Anlässlich der goldenen Hochzeit von Thomas´Eltern machen wir eine gemeinsame Reise nach Paris. Nachfolgend ein paar Impressionen:
Am Anfang: Notre Dame
Dann der Louvre, nur von aussen. Sind wir fertig!!!!!
Brücke Bir Hakim
Pause mit Hintergrund
Sacre Cœur, natürlich
Loire 2007:
Azay le Rideau
Sozialer Wohnungsbau (bis zur Revolution) in Chenonceaux
Etwas bescheidener gehts auch in Sully
Sonnenaufgang in Gien
Unser transportables Schloß auf dem Camping Municipal von Azay le Rideau
Wohnwagen:
Elektroversorgung erneuert:
Die originale Stromversorgung ist durch Ergänzungen überfordert
Nun 2 getrennte Verteilungen für 230V und 12V und ein stabilisiertes Netzgerät für die Versorgung der 12V Verbraucher.
Tropfkanten nachgerüstet:
Übergang Bugteil > Seitenwand
Seitenwand > Heckwand (Polyesterteil):
Busvorzelte:
Paddeln:
Für Großgewässer und Gepäcktouren: Pietsch&Hansen Oland
Unterwegs auf der Ubaye (F) mit: Eskimo Diablo
Erste Paddelversuche mit dem Finkenmeister auf dem Edersee
Fahrrad:
Flevobike beim Rapido Wochenende in Winterswijk
Flevobike: Auch fahren gelingt damit (nach einiger Übung).